Damit wir am Donnerstag pünktlich
zu unserem Treffen mit dem Bildungsminister kamen, schliefen wir eine Nacht in
einem Hotel in Port au Prince (natürlich aus eigener Tasche bezahlt). Hinter
riesigen Mauern verbarg sich ein schönes Hotel mit einem Pool und vielen
Palmen. Interessant das auch einmal gesehen zu haben, obwohl es wirklich nicht
meine Welt ist. Im Restaurant kam ich mir vor wie eine Kolonialherrin. Der
schwarze Kellner kam diskret an unsere Seite und legte jedem die Serviette auf
den Schoss.
Aber Luxus ist hier möglich und wer auf Hotels steht, kann bei dem immer guten
Wetter eine schöne Zeit erleben.
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