Morgens früh
gings endgültig los. Nach dem Frühstück brachen Junior, Wendy, der andere
Ingenieur und ich mitsamt unserem Gepäck auf. Autos werden hier immer gefüllt,
bis keiner mehr hineinpasst. Die Holperpiste tat mir nicht so gut, die Straßen sind
so unglaublich schlecht, dass man ohne Geländewagen hier nicht weit kommt. Nach
3 Stunden waren wir in der Stadt, an der Privatuni Quizceya, an der ich ein
Interview mit dem Direktor führen wollte.
Nach 1 Stunde kann er endlich. Und
das, was er zu sagen hatte, war so gut, als hätte er sich darauf vorbereitet.
Meine Fragen stellte ich aber, wie immer, spontan, den Umständen und dem Gesprächsverlauf
entsprechend.
Danach fuhren
die Jungs mit mir ins Zentrum, wo wir Handwerkskunst für das Haitifestival in Luxemburg
kauften. Es hat richtig Spaß gemacht, mit den Künstlern zu feilschen. Am Ende
haben wir beide ein gutes Geschäft gemacht. Und dann fuhren mich dich Jungs nach
Rivière Froide.
Eine Station der Brüder nahe der Stadt.
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