Donnerstag, 6. März 2014

Abfahrt und Kunsthandel



Morgens früh gings endgültig los. Nach dem Frühstück brachen Junior, Wendy, der andere Ingenieur und ich mitsamt unserem Gepäck auf. Autos werden hier immer gefüllt, bis keiner mehr hineinpasst. Die Holperpiste tat mir nicht so gut, die Straßen sind so unglaublich schlecht, dass man ohne Geländewagen hier nicht weit kommt. Nach 3 Stunden waren wir in der Stadt, an der Privatuni Quizceya, an der ich ein Interview mit dem Direktor führen wollte. 
Nach 1 Stunde kann er endlich. Und das, was er zu sagen hatte, war so gut, als hätte er sich darauf vorbereitet. Meine Fragen stellte ich aber, wie immer, spontan, den Umständen und dem Gesprächsverlauf entsprechend. 
Es war gut, sehr sehr gut. 

Danach fuhren die Jungs mit mir ins Zentrum, wo wir Handwerkskunst für das Haitifestival in Luxemburg kauften. Es hat richtig Spaß gemacht, mit den Künstlern zu feilschen. Am Ende haben wir beide ein gutes Geschäft gemacht. Und dann fuhren mich dich Jungs nach Rivière Froide. 
Eine Station der Brüder nahe der Stadt.

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