Von Haïti kommend
kommt mir Kuba wie ein Paradies vor. Da gibt es Straßen mit
Straßenlaternen, Häuser inklusive Strom
und fließendem Wasser. Die Menschen sind gebildet, sprechen mehrere Sprachen
und kennen sich in Politik, Geschichte und Geographie bestens aus.
Die
Atmosphäre ist entspannt, man schwätzt miteinander auf der Straße, Musiker
spielen auf den Plätzen alles wirkt sehr friedlich.
Sie seien
unglücklich, gefangen, arm. Ständig mit dem Reichtum und der Freiheit der
Touristen konfrontiert, fühlen sie sich als zweitklassig in der scheinbar klassenlosen
Gesellschaft.
Meine kubanischen
Freunde lernen Fremdsprachen, sind fleißig und würden gerne hart arbeiten um
ihre Träume zu verwirklichen. Aber in Kuba ist Träumen nicht erlaubt.
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